Und hier als PDF zum Herunterladen: Schulflyer
Am Dienstag, den 05. September, wurden an der Grundschule Heidhorst gleich vier neue Klassen eingeschult. Um 9:00 Uhr startete die 1b (Rabenklasse) und um 11:00 Uhr folgte die 1a (Krokodile) zusammen mit den beiden Vorschulklassen (Biber und Pferde). Die Schulleiterin, Frau Schütte, hat zu diesem Anlass ihren alten Lederschulranzen mitgebracht. In diesem befand sich auch ein Griffelkasten, eine Tafel und ein Schulheft. Frau Schütte erzählte den Kindern und Eltern von der Aufregung an ihrem ersten Schultag. Zudem zeigte sie, wie man früher mit Griffel und Tafel schreiben gelernt hat. Die Zweitklässler (Tiger- und Marienkäferklasse) haben für die neuen SchülerInnen Aufführungen eingeprobt. Die Tiger starteten mit ihrer Lehrerin Frau Steigleder mit verschiedenen Fingerspielen aus dem Unterricht und sangen dann die Lieder „Sag, kennst du schon die Zahlen?“ und „Freunde spielen miteinander“. Insbesondere das zweite Stück wurde sehr rührend vorgetragen! Freundschaft ist neben dem Lernen im Unterricht wohl das Wichtigste wofür der Lebensort Schule steht. Dann führten die Marienkäfer ein Theaterstück vom Grüffelo auf. Die SchülerInnen waren hinter ihren selbst gebastelten Masken kaum wiederzuerkennen und als die Aufführung mit dem Grüffelo-Song auf Englisch endete, gab es tosenden Applaus! Dann wurden die Kinder Klasse für Klasse einzelnd aufgerufen und bekamen von Frau Schütte eine Sonnenblume überreicht. Waren alle Kinder einer Klasse vor der Bühne versammelt ging es in Zweierreihe hinter der Klassenlehrerin (im Falle der Pferdeklasse hinter dem Klassenlehrer) her in die Klasse. Dort haben die Kinder dann ihre erste Unterrichtsstunde erlebt während die Eltern in der Aula dem zweiten Teil der Ansprache von Frau Schütte lauschten. Die Schulleiterin hat in einer Schultüte Ratschläge in Form von Wortkarten gesammelt, die sie den Eltern für den Schulanfang ihrer Kinder mit auf den Weg geben möchte. Die Begriffe, die Frau Schütte im Verlauf der Ansprache genauer erklärte, waren: Gelassenheit, Geduld, Ruhe, Zeit, starke Nerven, Zuversicht, Vertrauen und Unvollkommenheit. Mit diesen guten Ratschlägen im Gepäck, genossen die Eltern Kaffee und Kuchen im Eingangsbereich der Schule, bevor sie ihre Kinder aus den Klassen abholten, um den Tag der Einschulung im Kreis von Familie und Freunden weiter zu feiern
Frau Schütte begrüßt die neuen SchülerInnen mit ihrem alten Schulranzen und einer Schultüte
Die Schulleiterin erklärt, wie sie mit einem Griffel schreiben gelernt hat
Die Aula ist bis auf den letzten Platz gefüllt
Die Marienkäfer führen den Grüffelo auf
Die Raben erhalten zur Begrüßung eine Sonnenblume
Im Spätsommer 2016 führten wir in den Klassen der Grundschule Heidhorst ein Kunstprojekt durch, bei dem die Kinder zu ihrem Klassentier (in der Grundschule Heidhorst tragen die Klassen Tiernamen) in einer selbst gewählten Form arbeiten sollten. Einige Klassen arbeiteten mit Pappmaché und bauten ein Zebra, andere malten mit Fingerfarben Marienkäfer oder stellten Eisbären mit Licht dar. Nach der Fertigstellung wurden die Arbeiten fotografiert und auf 1 Meter mal 1 Meter Aluminiumplatten gedruckt, die an der Schulfassade befestigt wurden. Die Einweihung fand beim Tag der offenen Tür 2016 statt.
In der Zwischenzeit ist viel passiert. Neue Tiernamen bereichern die Schule: Krokodile, Pferde, Hummeln und seit dem Schuljahr 2018/19 bevölkern auch Pandas das Schulgebäude.
Natürlich sollten die neuen Klassen auch auf der Fassade neben dem Eingangsbereich erscheinen und Frau Trosien, die auch das Kunstprojekt 2016 organisierte und durchführte, begann 2018 mit den Kindern zu überlegen, wie sie ihr Klassentier darstellen möchten.
Die Krokodile (jetzt 2. Klasse) wollten eigentlich Origamis basteln, was sich als gar nicht so einfach erwies. Dann kam die Idee auf, auf ein großes Krokodil ganz viele Kleine zu setzen, die von den einzelnen Kindern gestaltet wurden. Die Fotos vom Ergebnis wurden dann in der Aula gemacht.
Die Hummeln (Internationale Vorbereitungsklasse 1/2) malten als Hintergrund eine Löschdecke an. Toffifeepackungen wurden mit Gips gefüllt, die Gipskugeln wurden dann bemalt und mit Flügeln und Wackelaugen versehen. Die Fotos der einzelnen Hummeln wurden dann vor dem gemalten Hintergrund am Computer zusammengesetzt und die Gips-Hummeln hängen nun weiter im Klassenraum.
Auch die Pferde haben zunächst einen Hintergrund mit Plakafarben gemalt. Das Kneten von Pferden war auch gar nicht so einfach, aber die fertigen Pferde lassen sich durchaus sehen!
Nachdem die Fotos der Ergebnisse der Arbeit auf Aluplatten gedruckt wurden, soll die Einweihung der drei neuen Bilder an der Fassade am kommenden Tag der offenen Tür am Donnerstag, den 22.11.2018, um 15:00 Uhr, erfolgen.
Doch stopp! Was ist mit den Pandas? Da die Pandas bei der Durchführung des zweiten Kunstprojektes an der Schule noch nicht da waren, werden sie in einem dritten Durchgang des Kunstprojektes im kommenden Jahr ihr Klassentier gestalten.
1. Die Pferde-Klasse hatte viel Spaß beim Kneten
2. In der Kroko-Klasse werden die kleinen Krokodile vorsichtig auf das Mutterkrokodil gelegt
3-5 (Die weiteren drei Fotos sind die fertigen Ergebnisse der Hummel, Krokodile und Pferde, die so gedruckt wurden und an der Fassade befestigt werden)
„Das Zehntel“ ist Norddeutschlands größter Kinder – und Jugendlauf über ein Zehntel der Marathondistanz (4,2195 km!). Mehr als 5.000 Schülerinnen und Schüler nahmen in diesem Jahr an dem Lauf über die Glacischaussee und um die Messehallen herum teil – wieder ein neuer Teilnehmerrekord. Aber bevor Kinder eine solche Distanz laufen, ist regelmäßiges Training erforderlich.
Die laufbegeisterten Kinder der Schullaufgruppe der Grundschule Heidhorst trafen sich seit Beginn des Jahres immer montags ab 14:00 Uhr zum gemeinsamen Lauftraining mit Marina und Michael Raab. Zudem gab es eine weitere Trainingszeit am Donnerstag ab 17:10 Uhr (Treffpunkt: Vor der Jugendbude „In Via“). Hier haben die Kinder gelernt, sich richtig Aufzuwärmen und zu Dehnen und sie wurden dabei unterstützt, ihre optimale persönliche Laufgeschwindigkeit zu finden. Die ersten Trainingseinheiten fanden noch im Schnee statt, die letzten bei angenehmer Wärme an den ersten schönen Apriltagen. Diesmal lief die Schule erstmals in einheitlichen blauen Trikots, die vom Schulverein und der Schule finanziert wurden und in den nächsten Jahren weiter genutzt werden können.
30 Kinder der Schule haben sich für Das Zehntel angemeldet und 26 Kinder standen dann tatsächlich am Vormittag des 28. Aprils am Start. Die Aufregung bei einem solchen Großereignis ist natürlich enorm. Aber alle Kinder kamen wohlbehalten im Ziel an. Schnellster Junge der Grundschule Heidhorst war der Viertklässler Finn mit 20:39 Minuten. Das schnellste Mädchen war die Drittklässlerin Amelie mit 22:23 Minuten. Sie hat damit die Gelegenheit, im nächsten Jahr den Sieg noch einmal zu Verteidigen. Die teilnehmenden Grundschulen traten zudem in Zehnergruppen gegeneinander an (insgesamt 420 Gruppen). Die Grundschule Heidhorst belegte mit ihren zwei Teams den 88. und den 265. Platz.
Wer nun auf den Geschmack für Laufereignisse gekommen ist, kann für den Citylauf Bergedorf zu den oben angegebenen Zeiten weiter trainieren. Hier wird am 10.06. eine Strecke von 2,5 km Länge gelaufen (im Rahmen des Citylaufes wird auch die 5 und 10km Distanz angeboten).
Erstes Training im Schnee
Die SchülerInnen präsentieren die neuen Schultrikots
Alle Teilnehmer der Grundschule Heidhorst mit ihren Medaillen
So sehen Sieger aus! Finn und Amelie
Das Kollegium der Grundschule Heidhorst hat im Jahr 2005/06 erstmals in Zusammenarbeit mit dem Elternrat ein Leitbild entwickelt. Dieses wurde dann 2013 überarbeitet und um konkrete Beispiele und den Bereich Sport und Bewegung erweitert und von der Schulkonferenz verabschiedet. Die Schulinspektion meldete uns im letzten Jahr zurück, dass die Inhalte des Leitbildes an unserer Schule gelebt werden. Damit das gemeinsam entwickelte Leitbild im Schulalltag sichtbar wird, hatte Frau Schütte (Schulleitung) den Wunsch, das Leitbild grafisch zu gestalten und in Form von Postern im Schulgebäude zu präsentieren. Daraufhin fasste Herr Klawonn (zuständig für Öffentlichkeitsarbeit) die Kernpunkte des Konzeptes zusammen und entwickelte erste grafische Gestaltungsansätze zur Darstellung. Er kam jedoch schnell an die Grenzen seiner gestalterischen Fähigkeiten und holte Frau Trosien mit ins Boot, die an der Grundschule Heidhorst für eine Vielzahl von Kunstprojekten verantwortlich ist.
Annika Trosien (35) ist gelernte Illustrationsdesignerin und Kunsttherapeutin und hat zwei Kinder an der Grundschule Heidhorst (Nummer drei geht noch in den Kindergarten). Ihr erstes Projekt war das große Kunstprojekt 2016 (wir berichteten), es folgte die Gestaltung der Umkleidekabinen der Sporthalle, der Säulen in der Mensa und der Betonelemente im Außenbereich. Sie arbeitet mittlerweile fest im Vormittag und in den AGs am Nachmittag in der Grundschule Heidhorst und hat viele weitere Projekte in Planung: die Toilettentüren, das Krankenzimmer, die Teeküche, die Tiere im Treppenaufgang- alles soll bunter werden!
Es wurden zwei Plakate entwickelt: eines für den Bereich vor dem Sekretariat, das das Leitbild der Schule für dort wartende Eltern darstellen soll. Die vor dem Schulgebäude stehenden Stifte wurden in der grafischen Gestaltung aufgenommen um die zentralen Punkte des Leitbildes darzustellen. Wir wollten das Leitbild jedoch auch in die Sprache der hier lernenden Kinder übersetzen. Die Kernpunkte schrieben wir in Sprechblasen von auf unserem roten Berg stehenden Kindern. Der rote Berg (der vor einigen Jahren noch blau war!) ist für viele Kinder der zentrale Ort des Schulhofs und wurde damit als identitätsstiftendes Element in der Gestaltung eingesetzt. Dieses Plakat hängt jetzt gleich im Eingangsbereich vor der Aula.
Schauen Sie sich die beiden Poster zum Leitbild der Schule bei Ihrem nächsten Besuch in unserer Schule doch einmal genauer an! Wir sind begeistert von der Umsetzung durch unsere Künstlerin Frau Trosien, die das Erscheinungsbild unserer Schule in den letzten zwei Jahren maßgeblich beeinflusst hat.
1. Das Leitbild in seiner grafischen Umsetzung für die Eltern…
2. …und für die Kinder
3. Frau Trosien bei der Verschönerung der Teeküche
4. Ein weiteres von Frau Trosien umgesetztes Projekt ist das Willkommensplakat im Eingangsbereich der Schule
Die Grundschule Heidhorst beim Schachturnier Rechtes Alsterufer gegen Linkes Alsterufer
Seit 1958 wird das Turnier Rechtes gegen Linkes Alsterufer ausgetragen, somit feierte der stadtbekannte Wettstreit in diesem Jahr sein 60 jähriges Jubiläum! Dementsprechend groß war der Andrang in der Barclaycard Arena, wo das Spektakel seit dem letzten Jahr stattfindet. Zuvor war der Austragungsort über viele Jahre das CCH. In diesem Jahr nahmen 3.888 Kinder und Jugendliche teil und 25 davon kamen von der Grundschule Heidhorst. Für die Anreise sollte sogar ein Sonderzug von Bergedorf nach Stellingen fahren, dieser fiel jedoch leider aus. Daher war der Zug am Morgen des sonnigen 31. Mai proppenvoll mit Schachbegeisterten und Berufspendlern. Die meistdiskutierte Frage im Zug war: „Sind wir jetzt eigentlich rechtes oder linkes Alsterufer?“ Eine Frage, die sich weder durch den Blick auf den Stadtplan noch durch das Lesen des Wikipediaeintrags über das Turnier einwandfrei klären lässt. Insider wissen jedoch, dass von der Quelle der Alster aus geguckt wird. Wir gehören also zum linken Alsterufer. Als wir in der Arena ankamen waren die Kinder sehr aufgeregt. Kameras filmten das Publikum und übertrugen die Bilder auf große Leinwände, das Fernsehen und die Presse waren anwesend als der Schulsenator Ties Rabe die Veranstaltung eröffnete. Die Schülerin Zoe Wees der Stadtteilschule Alter Teichweg, die aus „The Voice Kids“ bekannt ist, sang zudem einige Songs, die bei manchem Gänsehaut erzeugten. Als dann endlich das Turnier begann, war der zuvor brodelnde Saal schlagartig vollkommen ruhig – ein unvergesslicher Moment! Unsere Schule spielte mit jeweils acht Kindern an drei Tischen. Ein Schüler spielte an einem Tisch, an dem SchülerInnen verschiedener Schulen als gemischtes Team vertreten waren und gewann dort beide Partien! Insgesamt haben wir sieben Partien gewonnen und vier Mal unentschieden gespielt. Aber das Dabeisein ist bei Veranstaltungen solcher Größenordnung bekanntlich das was zählt! Auf der Rückfahrt in der überhitzten S-Bahn fielen einigen unser Schachspieler bereits die Augen zu, es war wirklich ein aufregender Tag. Wir freuen uns schon darauf, im kommenden Jahr wieder bei diesem beindruckenden Turnier dabei zu sein.
Ausgestattet mit dem Spielerpass ging es zum Schachturnier
Die Aufregung stieg von Bahnstation zu Bahnstation
Noch sind die Spieltische nicht besetzt
Konzentriertes Spiel am Brett
Eine müde, aber glückliche Gruppe auf dem Weg zurück zur Schule
Text und Fotos: Ole Klawonn
Klettern und Bouldern ist ein beliebter Freizeitsport geworden. Neben Hochseilgärten wurden in den letzten Jahren einige Kletterhallen und Boulderräume in Hamburg eröffnet und auch Sportvereine bieten Kletterkurse an. Klettern bringt viel Spaß und wirkt sich positiv auf das Selbstvertrauen aus. Man lernt Risiken einzuschätzen und übernimmt beim Sichern Verantwortung für seinen Kletterpartner und baut Vertrauen zu diesem auf, wenn man selbst gesichert wird. Für das Klettern in Hochseilgärten und das Bouldern braucht man keine Vorkenntnisse und kann direkt starten. Beim Klettern mit Sicherungsgerät muss man zunächst einen Kurs im Umfang von etwa 8 Stunden besuchen, da das richtige Sichern des Kletterpartners erlernt werden muss. Da die Kurse in den Sportvereinen oft über Jahre ausgebucht sind und der Besuch einer Kletterhalle mit recht hohen Kosten verbunden ist, können jedoch nicht alle gleichermaßen an diesem wundervollen Sport teilhaben. Aus diesen Gründen bemühten sich Astrid Schütte (Schulleitung) und Michael Hagemann (Sport-Fachleitung) geraume Zeit um die Installation einer Kletterwand in der Sporthalle der Grundschule Heidhorst. Das Warten hat nun ein Ende, da in den Ferien eine Kletterwand fast bis zur Höhe der Sporthallendecke eingebaut wurde! So können wir sowohl am Vormittag im Rahmen der Wahlkurse als auch am Nachmittag im Kursangebot unseres Kooperationspartners, der TSG-Bergedorf, von nun an Kletterkurse anbieten. Auch im ganz normalen Sportunterricht können die Kinder bis zu einer Höhe von zwei Metern über Fallschutzmatten ohne Sicherung quer über die Wand bouldern. Wir freuen uns riesig, dass der Wunsch nach einer Kletterwand nun Wirklichkeit geworden ist.
Die Kletterwand hat eine Höhe von acht Metern
Sportfachleitung Michael Hagemann sichert
Beim Bouldern kann man auch ohne Sicherungsgerät klettern
Dezember 2018, Ole Klawonn
Vortrag für Eltern:
Reflexintegration
am Dienstag, den 10.10.2017
um 19.00 Uhr
Referentin: Ursula Jürgensen
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Ihr Kind ist ausdauernd unruhig, hat einen extremen Bewegungsdrang, ist unkonzentriert, kann schlecht schlafen, ist überdurchschnittlich anfällig für Infektionen, klagt oft über Bauchschmerzen, findet schwer Kontakt zu Gleichaltrigen bzw. ist oft in Konflikte verstrickt, mag ungern zur Schule oder zum Kindergarten gehen, weil es dort die vielen verschiedenen Anforderungen mit Lesen, Rechnen, Schreiben, still sitzen etc. nicht erfüllen kann. Oder ist Ihr Kind extrem zurückgezogen, sehr oft traurig, introvertiert und über das „normale“ Maß hinaus mit sich beschäftigt? Die Liste ließe sich fortsetzen…
Sie, als Eltern, stehen oft hilflos daneben, möchten unterstützen, wissen nicht wie. Die medizinische “Alternative“, Medikamente mit weitreichenden Nebenwirkungen, zugeben, möchten Sie Ihrem Kind nicht zumuten. Die physiotherapeutischen Übungen wirken nur über eine kurze Zeit, die pädagogischen Maßnahmen nur ansatzweise; und wie oft appellieren wir an die Kinder, bewusst etwas zu ändern ohne zu realisieren, dass das Kind bestimmte Merkmale nicht ändern kann.
Viele der oben genannten Auffälligkeiten bleiben bis ins Erwachsenenalter bestehen, nur lernen wir „Großen“ besser damit umzugehen, zu kompensieren. Die Auswirkungen wie Unruhe, Schlaflosigkeit, Depression, Ängste etc. kennen viele von uns. Und auch hier sind die bekanntesten Mittel Medikamente, die sicherlich in der einen oder anderen Situation ihre Berechtigung haben
aber
es gibt eine extrem spannende, alternative Lösung, mit der ich Sie gerne bekannt machen möchte: die Reflexintegration – RIT.
RIT ist ein sehr effektives Training, das über Bewegungsübungen vorgeburtliche und frühkindliche Reflexe, die eine lebenslange, bedeutende Auswirkung auf uns alle haben, hemmen bzw. aktivieren kann.
In Kombination mit anderen Maßnahmen wird Ihrem Kind und Ihnen eine wunderbare Unterstützung geboten, deren Erfolge mich immer wieder zum Staunen bringen.
Wenn Sie mehr über Reflexintegrationstraining – RIT – die neuronalen Zusammenhänge und die damit einhergehenden Chancen erfahren möchten, kommen Sie zu unserem Vortrag.
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