Umwelt-Projekttag und Tag Der Offenen Tür

Der Klimawandel,“Fridays for future“ und Greta Thunberg, Mikroplastik in den Meeren sowie die Brände in Amazonien und Australien sind beherrschende Themen in den Medien. Dass diese Themen große Aufmerksamkeit bekommen ist unbedingt notwendig, sorgt für politische Veränderungen und bringt uns dazu, unser Konsumverhalten zu hinterfragen und im besten Falle zu verändern. Die enorme mediale Berichterstattung führt jedoch auch grade bei jüngeren Kindern zu großen Zukunftsängsten. Da Ängste sehr belastend sind und uns zudem auch handlungsunfähig machen können, haben wir im Kollegium überlegt, wie man die Probleme für die Grundschule altersgerecht behandeln kann. Am Freitag, den 29.11.2019, haben wir dann anlässlich der großen Fridays for future Demo in der Hamburger Innenstadt einen Umwelt-Projekttag in allen Klassen der Schule durchgeführt. Alle Klassen arbeiteten an diesem Tag zum Thema Klima- und Naturschutz sowie Müll. In der Füchse- und Zebraklasse war beispielweise die Deutsche Umwelt Aktion zu Gast. Anschaulich wurden Versuche zur Erderwärmung durchgeführt. Zudem wurde sichtbar gemacht, wie sich unsere Ernährung auf das Klima auswirkt. In der Internationalen Vorbereitungsklasse (Geckos) und der Tigerklasse (Klassenstufe 2) wurde zum Thema Müll gearbeitet. Es wurde behandelt, wie man Müll vermeiden, nach Wertstoffen trennen und recyceln kann. Die Panda-Klasse hat auf dem Schulhof Müll gesammelt. Zudem wurde erarbeitet, wie wir mit unserer Kleidung Einfluss auf Umwelt und Klima ausüben. Die Eisbären-Klasse recherchierte im Internet über die Auswirkungen des Klimawandels auf ihr Klassentier, das ja sinnbildlich für die verheerenden Auswirkungen des Klimawandels steht. An diesem Tag gab es viele angeregte Diskussionen in den Klassen und wir meinen, dass den Kindern Ideen vermittelt wurden, wie sie durch ihr Handeln positiven Einfluss auf Umwelt und Klima nehmen können.

 

Auch den Tag Der Offenen Tür am 5. Dezember stellten wir unter das Motto der Nachhaltigkeit. Wir wollten versuchen, möglichst wenig Müll zu produzieren („Low Waste Café“) und mit den Bastelangeboten Anregungen zum Umwelt- und Klimaschutz zu geben. In den letzten Jahren besorgten wir Milch, Apfel- und Orangensaft in Tetrapacks sowie Mineralwasser in Mehrweg-PET-Flaschen vom Discounter. In diesem Jahr holten wir alle Getränke in Mehrwegglasflaschen von Edeka und versuchten vermehrt Bioprodukte zu kaufen. Zuvor gab es den Kuchen auf Papptellern mit Plastikeinwegbesteck und den Kaffee aus Plastikbechern. Diesmal nutzen wir das Geschirr und Besteck aus der Mensa und dem Lehrerzimmer und unsere engagierten Küchenhelferinnen spülten zwischendurch mehrmals ab. Ob wir mit dem Geschirr und Besteck für die vielen Gäste bei einem Tag Der Offenen Tür auskommen wurde, war die Achillesferse an diesem Tag. Und sie hielt (dank unserem tollen Küchenteam!!!). Was spricht also dagegen, dass wir diese Logistik für die Versorgung mit Getränken und Kuchen in den nächsten Jahren fortführen und somit auch in Zukunft säckeweise Müll vermeiden? Was uns zunächst als nicht realisierbar erschien, war völlig unproblematisch und die höheren Kosten für die Lebensmittel wurden durch die Einsparungen von Einweggeschirr und -besteck größtenteils aufgewogen. Ein weiteres kleines Beispiel dafür, dass positive Veränderungen in Hinblick auf Umweltschutz zum Teil auch ohne Verzicht und Einschränkungen möglich ist.

     

 

Bei den Bastelangeboten wollten wir sowohl Upcycling- als auch klassisches Weihnachtsbasteln bieten. Beim Weihnachtsbasteln sollten jedoch keine problematischen Materialien wie Plastik und Aluminium bestellt werden. Beim Upcycling wird Müll als Ausgangsmaterial genutzt um etwas Schönes zu schaffen. Die KollegInnen sammelten im Vorweg monatelang Tertrapacks, Korken, Altpapier und Klorollen für ihre Bastelangebote. Und die Ergebnisse waren wirklich erstaunlich. Unsere Kunsttherapeutin, Frau Trosien, gestaltete mit den Kindern mit Müll eine vorbereitete Erdkugel um. Zudem konnten die Kinder klassische Weihnachtsgeschenke basteln, wie sie es von vorangegangenen Tagen Der Offenen Tür kannten.

Die Schulleitung bot zudem Führungen durch die Schule für interessierte Eltern an, die ihre Kinder vielleicht an unserer Schule anmelden wollen. Auch dieses Angebot wurde ausgiebig genutzt. Zudem haben wir dadurch, dass wir die Aufführungen in der Aula auf zwei Blöcke aufgeteilt haben, versucht, die Überfüllung vor der Bühne zu entzerren. Das hat weniger gut als erhofft geklappt, weshalb wir wahrscheinlich wieder zu der alten Form zurückkehren werden. Aber Versuch macht ja bekanntlich klug. Es gab weitere Nüsse zu knacken, wie z.B. das Nichtauffinden der großen Kaffeemaschine, weshalb es erst eine halbe Stunde nach Veranstaltungsbeginn frischen Kaffee gab. Viel schlimmer war für uns jedoch, dass wir einen kompletten Lichtausfall in der Aula hatten, den auch herbeigerufene Techniker nicht beheben konnten. So mussten alle Aufführungen im Schummerlicht der Notbeleuchtung und unterstützt durch ein paar Strahler aus dem Lehrerzimmer, die wir an Verlängerungskabel angeschlossen hatten, stattfinden. Aber war das ein tatsächliches Problem? Nein, die Aufführungen waren wieder ein voller Erfolg, weil man die Leistungen der Kinder aus dem Chor, der Musical- und Zumbagruppe, der Mädchen aus der Füchse-Klasse und den Eisbären sowie Noah, der den Titelsong aus „Fluch der Karibik“ auf dem Klavier spielte, in kein besonderes Licht rücken musste. Sie waren auch im Dämmerlicht überzeugend und mitreißend!

Wir freuen uns bereits auf den nächsten Tag Der Offenen Tür und überlegen, unter welches Motto man diesen stellen könnte.

Text und Fotos: Ole Klawonn

Die Große Nein-Tonne

Die Große Nein-Tonne an der Grundschule Heidhorst

Am 11.09.2019 wurden die Klassenlehrer der Vorschulklassen und der Klassen 1 und 2 von Mitarbeitern von Dunkelziffer e.V. zum Thema sexueller Mißbrauch fortgebildet. Im Anschluss fand ein Elternabend zu diesem schwierigen Thema statt, den zwei Schauspieler der Theaterpädasgogischen Werkstatt Osnabrück leiteten. Sie führten zunächst das Theaterstück Die große Nein-Tonne auf, dass die Kinder der Vorschulklassen und der Klassenstufen 1 und 2 zwei Tage später sehen würden. Dies war wichtig, damit die Eltern wissen, dass an diese heikle Thematik behutsam herangeführt wird. Im Anschluss gab es Erläuterungen zum Stück und eine angeregte Diskussion, in der auch Bedenken und Ängste geäußert wurden. Da wir Eltern unsere negativen Emotionen stark kontrollieren und teilweise verbergen, fällt es Kindern schwer, einen Umgang mit diesen zu lernen. Doch nur wer seine Empfindungen wahrnehmen, zulassen und äußern kann, hat die Chance, eine starke und selbstbestimmte Persönlichkeit zu entwickeln und sich so selbst vor Mißbrauch zu schützen. Die Kinder sollen durch das Theaterstück lernen, zwischen sinnvollen Regeln, wie z.B. dem Zähneputzen, und wichtigen eigenen Empfindungen, die eine selbstbewusstes Nein-sagen erfordern, zu unterscheiden. Die Situationen, in der das Nein-sagen erforderlich ist, werden auf der Bühne in einer großen Nein-Tonne „entsorgt“.

Am Freitag war es dann so weit, in drei Aufführungen bekamen die Kinder das Stück vorgeführt und waren begeistert! Das Stück animiert zum Mitmachen, Mitsprechen und Miterleben. Im Anschluss an die Aufführung besprachen die beiden Schauspieler den Inhalt des Stückes mit den Kindern. Die im Stück verwendeten Piktogramme wurden den Lehrern als Kopiervorlagen ausgehändigt, damit die Thematik mit den vertrauten Grundsituationen im Unterricht weiter behandelt werden kann. Die Beratungslehrerin, Frau Duer, hat eine Sammlung von Büchern über das Thema zusammengestellt und im Lehrerzimmer ausgelegt, damit sich das Kollegium weiter belesen kann. In der Pferdeklasse beispielsweise wurde das Thema Gefühle in der folgenden Woche als Unterrichtsthema behandelt. Nun wird im Kollegium diskutiert, ob das die Thematik weiter behandelnde Stück Mein Körper gehört mir! für die Klassenstufe 3 bis 4 im kommenden Jahr an die Schule geholt werden kann.

Text und Fotos: Ole Klawonn

Streitschlichtertag

Ehrung für den Einsatz als Streitschlichter/in am Dienstag, den 17.9.2019

Seit 20 Jahren gibt es Streitschlichtung an Hamburger Schulen. Am 17.09. sind 250 Streitschlichterinnen und Streitschlichter von den Grundschulen im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung in Eimsbüttel geehrt worden. Auch die Streitschlichterinnen und Streitschlichter der Grundschule Heidhorst waren dabei. Insgesamt setzen sich etwa 2000 Schüler an 120 Hamburger Schulen für ein friedliches Miteinander ein. Eine ca. 30-stündige Ausbildung vermittelt den Schülerinnen und Schülern, wie man beim Klären von Streitigkeiten auf dem Pausenhof helfen kann. An jeder Schule läuft das Streitschlichtungsprojekt ein wenig anders, obwohl das Grundprinzip gleich ist: Den Streit fair austragen, klären und eine gemeinsame Lösungen finden. In den Workshops am Dienstag gab es die Möglichkeit zu einem Erfahrungsaustausch. Die teilnehmenden Kinder und Lehrerinnen und Lehrer erhalten dadurch neue Ideen für ihre Arbeit. Zum Schluss der Veranstaltung wurden alle Streitschlichterinnen und Streitschlichter durch eine Urkunde, einen Button und einen Schlüsselanhänger geehrt.

Text und Fotos: Rayja Duer

Unser Schulgarten

Eigene Ernte! Kartoffeln und Mais aus unserem Schulgarten.

 

Das neue Gewächshaus.

Eine große Bereicherung für den Schulgarten: Das Insektenhotel,
gebaut von unserem Hausmeister.

Zwei Hochbeete aus einem aufgesägtem Industiefass.

 

Die 3 Meter langen Weidenstämme bilden das Gerüst.

Der Setzgraben wird zugeschüttet und festgestampft.

Der Transport der Weidenruten zum Flechten

fast fertig …

Was man aus Weidenruten alles bauen kann!

Futterglocken für die Vögel.

Stockbrot backen am Feuerkorb.

Vorschule an der Grundschule Heidhorst

In der Grundschule Heidhorst sind momentan 2 Vorschulklassen integriert. Die Vorschulkinder werden in der Zeit von 08.00 bis 13.00 Uhr in ihren Klassen betreut. Es besteht die Möglichkeit in der Schule Mittag zu essen und anschließend die Ganztagsbetreuung bzw. im zweiten Halbjahr die Kursangebote der Schule zu nutzen.

Unser Vorschulteam besteht aus drei Sozialpädagoginnen. Zwei davon sind jeweils Klassenlehrerinnen in einer der beiden Klassen. Unsere dritte Kollegin unterstützt beide Klassen, führt die Sprachförderung durch und begleitet bei Ausflügen.

Die Vorschule ist in einem separaten Gebäudeteil der Schule untergebracht und hat dort das gesamte Erdgeschoss mit Gruppenraum, Küche und Waschräumen zur Verfügung. So können sich die Kinder schon einmal in der Schule orientieren und wichtige Rituale kennenlernen, bewegen sich jedoch trotzdem noch in einem Rahmen, der auf sie abgestimmt ist.

Wir sehen es als unsere Aufgabe an die Kinder in ihrer Vorschulzeit spielerisch und behutsam auf die Schulzeit vorzubereiten und sie in ihren damit verbundenen Entwicklungsaufgaben zu begleiten, wie zum Beispiel Identitätsfindung, erlernen von Verhaltensweisen, neue Beziehungen und Freundschaften eingehen und das Kennenlernen eines zweiten Erziehungs- und Bildungssystems.

Ziele der Vorschule sind, dass

  • die Kinder lernen sich in einer größeren Gruppe zu orientieren, mit anderen zu lernen, zu spielen, Regeln einzuhalten und Konflikte auf eine angemessene Art zu klären,
  • der Schuleintritt positiv besetzt ist und Erwartungshaltungen, ggf. auch Ängste aufgelöst werden,
  • der Entwicklungsstand des Kindes eingeschätzt wird und ggf. Maßnahmen zur Frühförderung und/ oder Sprachförderung ergriffen werden,
  • die Kinder die Institution Schule, ihre Räumlichkeiten und Rituale bereits vor Schuleintritt kennenlernen.

Die vorschulpädagogische Arbeit orientiert sich an den
„Richtlinien für Bildung und Erziehung in Vorschulklassen“  für Hamburg. (PDF zum Herunterladen)

Wenn man genügend spielt, solange man klein ist, trägt man genügend Schätze mit sich herum, aus denen man später sein ganzes Leben lang schöpfen kann.“ Astrid Lindgren

Ein Tag in der Vorschule könnte bei uns zum Beispiel so aussehen…

8.00 – 8.30 Uhr Freiarbeit (jedes Kind wählt selbst aus woran es arbeiten möchte)

8.30 – 9.00 Uhr Morgenkreis (Lieder, Reime, Spiele, Gesprächskreis, das Datum, der Wochentag…)

9.00 – 9.30 Uhr Frühstück

9.30 – 10.00 Uhr erste große Pause auf dem Schulhof

10.00 – 10.15 Uhr kleines zweites Frühstück

10.15 – 10.45 Uhr Unterricht/Projekte (z.B. Tanzen, Singen und Musizieren)

10.45 – 11.30 Uhr Schwungübungen (für das spätere Schreiben)

11.30 – 12.00 Uhr zweite große Pause auf dem Schulhof

12.00 – 13.00 Uhr freies Spielen im Klassenraum oder auf dem Pausenhof/ Mittagessen

Weitere Unterrichtsinhalte können sein:

  • Mathematische Frühförderung (Formen, Mengen, Zahlen, Reihenfolgen, ordnen, zählen, erste Rechen- und Sachaufgaben, die Uhrzeit…),
  • Vorlesen und Nacherzählen
  • Sport (zweimal pro Woche, Bewegungslandschaft jeden Mittwoch)
  • Gestalten, Tuschen, Kleben (zu einem bestimmten Thema z.b. Jahreszeiten, Tiere, mein Körper, Pflanzen, Hamburg – meine Stadt…)
  • Kochen und Backen
  • Ausflüge in die Boberger Dünen, zum Naturschutzhaus, in die Bücherhalle, an die Elbe…

Juni 2019

 

Zirkus Zaretti in der Grundschule Heidhorst

Zirkus Zaretti in der Grundschule Heidhorst

Der Zirkus Zaretti war dieses Jahr vom 29.04. bis zum 03.05. zu Gast in der Grundschule Heidhorst. Die Vorstellungen der verschiedenen Klassen waren an unterschiedlichen Tagen:

-Montag waren die Biber, Tiger, Zebras und Geckos dran.

-Dienstag führten die Pferde, Marienkäfer, Füchse und Krokodile auf.

-Donnerstag waren die Raben, Pandas, Hummeln und Eisbären an der Reihe.

Die Aufführungen begannen um 18:00 Uhr und dauerten etwa 1 Stunde und 45 Minuten.

Freitag war dann noch die Gala-Vorstellung um 10:00 Uhr morgens. Hier traten Teams aus allen Klassen der Schule zusammen auf. Neben unseren Schülerinnen und Schülern hatten wir die benachbarten KiTas Elbkinder und Spielnetz sowie die Schule Weidemoor zu Besuch.

Text: Schülerzeitungskurs, Fotos: Ole Klawonn

 

Zirkus Zaretti – ein Interview

Zirkus Zaretti Interview

Wie viele Menschen passen in das Zirkuszelt ?
Es passen 400 Zuschauer in das Zirkuszelt .

Wie heißen sie und wie alt sind sie?
Ich heiße Robert und bin 28 Jahre alt.

Wie lange machen sie das schon?
Wir machen das schon 33 Jahre.

Macht es ihnen Spaß?
Ja, uns macht es viel Spaß.

Arbeiten sie nur mit Kindern?
Ja, wir arbeiten nur mit Kindern und es macht uns sehr viel Spaß mit Kindern zu arbeiten.

Was für Probleme gibt es?
Manche Einfahrten sind zu klein für unsere Lastwagen und das Auf- und Abbauen ist ein kleines Problem.

Was sind ihre Hobbys?
Wir angeln gerne und fahren gerne Motorrad.

Haben sie Lampenfieber?
Nein, wir nicht, aber die Kinder meistens.

Das Interview wurde von Alina und Thilo (Eisbärenklasse) geführt

Zirkus Zaretti – Clowns

Der Auftritt der Clowns

…Dann waren die Clowns dran. Sie haben die ganze Zeit zu Upper Gangnam Style
getanzt. Dann kam der Zirkusdirektor und hat laut und böse geschrien „Macht die blöde Musik aus!“ Dann haben alle Clowns sich hingesetzt und gewartet bis der Direktor wieder weg ist.
Als er weg war haben sie weiter getanzt! Dann kam wieder der Direktor und hat gesagt: „Macht doch endlich die blöde Musik aus!“ und hat das Radio in die Mülltonne geschmissen. Sie haben den Mülltonnendeckel aufgemacht und immer, wenn sie den Mülltonnendeckel aufgemacht haben, war die Musik wieder an und sie haben weiter getanzt. Das war so witzig!

Die Zweite Clowns-Nummer

Ein Clown namens Banane ist auf die Bühne getreten und hat mit Herrn Zaretti eine Wette gemacht. Er hat gesagt: „Ich verstecke diesen Apfel und wenn du den Apfel findest, bekomme ich eine volle Flasche mit Bratkartoffeln.“ Aber der Herr Zaretti hat gemeint: „Nein, wetten wir doch um 5 Euro.“ Da konnte Clown Banane nicht nein sagen. Er antwortete: „Ja, 5 Euro ist doch besser.“ Der Herr Zaretti ist weggegangen und nach 10 Sekunden ist er wieder gekommen. Er fragt: „Häh, wo ist der Apfel? Unter den Armen ist er nicht, an den Beinen auch nicht. Wo ist er denn?“ Clown Banane hat geantwortet: „Ja, du kannst ihn nicht finden, weil ich ihn aufgegessen habe!“

Von Emily (Eisbären)

Kunst auf der Toilette

Es sieht so aus, als seien berühmte Künstler bei uns auf den Toiletten zu Besuch gewesen. Aber die Künstler Mondrian, Hundertwasser, Münster, Haring, Mirò, Kandinsky oder Dali leben nicht mehr. Wie diese es finden, dass ihre Werke unser Toilettentüren verzieren, werden wir wohl nicht erfahren. Die Schüler aus der Füchseklasse (mit der Unterstützung von Annika Trosien) haben die Werke der Künstler mit Wiedererkennungseffekt auf die Türen gemalt.

Text und Fotos:
Annika Trosien