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Die Spielscheune der Geschichten zu Besuch an der Grundschule Heidhorst

Die Spielscheune der Geschichten zu Besuch an der Grundschule Heidhorst

Für gewöhnlich ist die Vorweihnachtszeit an unserer Schule geprägt durch das gemeinsame Adventssingen. Immer montags treffen sich um kurz nach acht alle Klassen in der Aula und singen bei Kerzenschein mit instrumenteller Begleitung Weihnachtslieder. Da eine der zentralen Maßnahmen gegen die Ausbreitung von Corona in Schulen die Trennung der Jahrgangsgruppen („Kohorten“) ist, war das in diesem Jahr leider nicht möglich. Zudem ist das gemeinsame Singen aufgrund der verstärkten Aerosolverbreitung hierbei zur Zeit nirgends möglich. Auch war es nicht möglich mit der Klasse ein Weihnachtsmärchen zu besuchen, wie es in den Jahren zuvor immer gemacht wurde. So überlegten wir, wie wir den Schülern trotz der widrigen Umstände ein gemeinsames weihnachtliches Erlebnis bieten können. Eine der hieraus entwickelten Ideen war der Wir-Kalender (siehe weiterer Artikel in diesem Heft), die andere war, eine weihnachtliche Veranstaltung in die Schule zu holen. Einige Kollegen/Kolleginnen wurden durch vorherige Fortbildungen und Ausflüge auf die Spielscheune der Geschichten in Allermöhe aufmerksam. Hier wurde aus privater Initiative ein Indoorspielplatz aufgebaut, der von einem Verein getragen wird. Es ist jedoch viel mehr als ein Indoorspielplatz. In regelmäßigen Abständen werden die spielenden Kinder dazu eingeladen, in einem großen Nebenraum frei erzählten Geschichten zu lauschen. Wer einmal miterlebt hat, wie Marlene Schumann aus einem riesigen Fundus von Geschichten voller Inbrunst vorträgt, hing vermutlich auch mit leuchtenden Kinderaugen an ihren Lippen. Welche Geschichte sie vorträgt, entscheidet sie je nach Altersstufe der Kinder, die ihr aus dem Spielbereich gefolgt sind. Und auch die sprachliche Ausschmückung wird dann jeweils dem Sprachniveau und der Konzentrationsfähigkeit des Publikums angepasst.

Wir luden die Spielscheune der Geschichten am 7.12. in die Schule ein. Den Vorschülern, 1., 2., 3. und 4. Klässlern wurden dann jeweils für eine knappe Stunde mehrere Geschichten erzählt. Es war sehr schön mit anzusehen, wie gebannt die Kinder Frau Schumanns Erzählungen folgten. Solche Aufmerksamkeit ist der Wunsch einer jeden Lehrkraft. Aber anscheinend fesseln lebendig vorgetragene Geschichten von Königen und Räubern doch etwas mehr als halbschriftliche Rechenverfahren und Rechtschreibregeln. Wir sind sehr froh, dass wir mit diesen Aktionen in der an positiven Gemeinschaftsereignissen so armen Coronazeit einige weihnachtliche Lichtblicke im Schulalltag bieten konnten.

Text und Fotos Ole Klawonn

Wir – Kalender

Wir Kalender

In der Adventszeit stand für alle Kinder der GS Heidhorst ein gemeinsamer Weihnachtskalender zur Verfügung. Das Motto lautete: Alle Kinder beschäftigen sich an jedem Schultag im Dezember mit einer gleichen Tätigkeit.

Ein großer Kalenderblatt-Aushang kündigte die tägliche Aktivität an. In jeder Klasse wurde die Aufgabe im Laufe des Vormittages thematisiert und bearbeitet. Es ging durchaus abwechslungsreich zu und vieles konnte auf unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen bearbeitet werden. Hier ein kleiner Einblick in die Aufgaben:

– eine zu pflegende Weihnachtspflanze (Weihnachtsstern) fand ihren Platz in jeder der 14 Klassen

– Weihnachtswitze

– ein Apfel für jedes Kind in der 1. Pause

– die Geschichte des Nikolaus´ von Myra als „Wer wird Millionär“ Fragespiel

– alle Kinder malen in einer Pause den Schulhof mit Straßenkreide bunt an

– Weihnachtswünsche werden auf gelbe Sterne geschrieben/gemalt und in der Klasse als Weihnachtsschmuck aufgehängt

Dieser etwas andere Adventskalender wurde von den Kindern mit Neugier und Freude angenommen. Leider konnten wir nicht alle „Türchen“ des Heidhorst WIR-Kalenders öffnen. Die frühe Schulschließung im Dezember hat auch der Frage: „Was steht heute auf dem WIR-Kalender?“ ein ungeplantes früheres Ende beschert.

Vielleicht war unser gemeinschaftliches Weihnachtsritual jedoch gerade in diesen Zeiten, in denen wir Distanz leben müssen, ein spürbares Zeichen für unser Zusammengehörigkeitsgefühl.

Ein herzliches Dankeschön der Grundschule Heidhorst geht an das

Blumenhaus Kehr und an EDEKA Hubig, die diese Aktion maßgeblich gesponsert haben.

Text: Heidi Schöttke

Fotos: Karoline Becher, Annika Trosien, Ole Klawonn

Umwelt-Projekttag und Tag Der Offenen Tür

Der Klimawandel,“Fridays for future“ und Greta Thunberg, Mikroplastik in den Meeren sowie die Brände in Amazonien und Australien sind beherrschende Themen in den Medien. Dass diese Themen große Aufmerksamkeit bekommen ist unbedingt notwendig, sorgt für politische Veränderungen und bringt uns dazu, unser Konsumverhalten zu hinterfragen und im besten Falle zu verändern. Die enorme mediale Berichterstattung führt jedoch auch grade bei jüngeren Kindern zu großen Zukunftsängsten. Da Ängste sehr belastend sind und uns zudem auch handlungsunfähig machen können, haben wir im Kollegium überlegt, wie man die Probleme für die Grundschule altersgerecht behandeln kann. Am Freitag, den 29.11.2019, haben wir dann anlässlich der großen Fridays for future Demo in der Hamburger Innenstadt einen Umwelt-Projekttag in allen Klassen der Schule durchgeführt. Alle Klassen arbeiteten an diesem Tag zum Thema Klima- und Naturschutz sowie Müll. In der Füchse- und Zebraklasse war beispielweise die Deutsche Umwelt Aktion zu Gast. Anschaulich wurden Versuche zur Erderwärmung durchgeführt. Zudem wurde sichtbar gemacht, wie sich unsere Ernährung auf das Klima auswirkt. In der Internationalen Vorbereitungsklasse (Geckos) und der Tigerklasse (Klassenstufe 2) wurde zum Thema Müll gearbeitet. Es wurde behandelt, wie man Müll vermeiden, nach Wertstoffen trennen und recyceln kann. Die Panda-Klasse hat auf dem Schulhof Müll gesammelt. Zudem wurde erarbeitet, wie wir mit unserer Kleidung Einfluss auf Umwelt und Klima ausüben. Die Eisbären-Klasse recherchierte im Internet über die Auswirkungen des Klimawandels auf ihr Klassentier, das ja sinnbildlich für die verheerenden Auswirkungen des Klimawandels steht. An diesem Tag gab es viele angeregte Diskussionen in den Klassen und wir meinen, dass den Kindern Ideen vermittelt wurden, wie sie durch ihr Handeln positiven Einfluss auf Umwelt und Klima nehmen können.

 

Auch den Tag Der Offenen Tür am 5. Dezember stellten wir unter das Motto der Nachhaltigkeit. Wir wollten versuchen, möglichst wenig Müll zu produzieren („Low Waste Café“) und mit den Bastelangeboten Anregungen zum Umwelt- und Klimaschutz zu geben. In den letzten Jahren besorgten wir Milch, Apfel- und Orangensaft in Tetrapacks sowie Mineralwasser in Mehrweg-PET-Flaschen vom Discounter. In diesem Jahr holten wir alle Getränke in Mehrwegglasflaschen von Edeka und versuchten vermehrt Bioprodukte zu kaufen. Zuvor gab es den Kuchen auf Papptellern mit Plastikeinwegbesteck und den Kaffee aus Plastikbechern. Diesmal nutzen wir das Geschirr und Besteck aus der Mensa und dem Lehrerzimmer und unsere engagierten Küchenhelferinnen spülten zwischendurch mehrmals ab. Ob wir mit dem Geschirr und Besteck für die vielen Gäste bei einem Tag Der Offenen Tür auskommen wurde, war die Achillesferse an diesem Tag. Und sie hielt (dank unserem tollen Küchenteam!!!). Was spricht also dagegen, dass wir diese Logistik für die Versorgung mit Getränken und Kuchen in den nächsten Jahren fortführen und somit auch in Zukunft säckeweise Müll vermeiden? Was uns zunächst als nicht realisierbar erschien, war völlig unproblematisch und die höheren Kosten für die Lebensmittel wurden durch die Einsparungen von Einweggeschirr und -besteck größtenteils aufgewogen. Ein weiteres kleines Beispiel dafür, dass positive Veränderungen in Hinblick auf Umweltschutz zum Teil auch ohne Verzicht und Einschränkungen möglich ist.

     

 

Bei den Bastelangeboten wollten wir sowohl Upcycling- als auch klassisches Weihnachtsbasteln bieten. Beim Weihnachtsbasteln sollten jedoch keine problematischen Materialien wie Plastik und Aluminium bestellt werden. Beim Upcycling wird Müll als Ausgangsmaterial genutzt um etwas Schönes zu schaffen. Die KollegInnen sammelten im Vorweg monatelang Tertrapacks, Korken, Altpapier und Klorollen für ihre Bastelangebote. Und die Ergebnisse waren wirklich erstaunlich. Unsere Kunsttherapeutin, Frau Trosien, gestaltete mit den Kindern mit Müll eine vorbereitete Erdkugel um. Zudem konnten die Kinder klassische Weihnachtsgeschenke basteln, wie sie es von vorangegangenen Tagen Der Offenen Tür kannten.

Die Schulleitung bot zudem Führungen durch die Schule für interessierte Eltern an, die ihre Kinder vielleicht an unserer Schule anmelden wollen. Auch dieses Angebot wurde ausgiebig genutzt. Zudem haben wir dadurch, dass wir die Aufführungen in der Aula auf zwei Blöcke aufgeteilt haben, versucht, die Überfüllung vor der Bühne zu entzerren. Das hat weniger gut als erhofft geklappt, weshalb wir wahrscheinlich wieder zu der alten Form zurückkehren werden. Aber Versuch macht ja bekanntlich klug. Es gab weitere Nüsse zu knacken, wie z.B. das Nichtauffinden der großen Kaffeemaschine, weshalb es erst eine halbe Stunde nach Veranstaltungsbeginn frischen Kaffee gab. Viel schlimmer war für uns jedoch, dass wir einen kompletten Lichtausfall in der Aula hatten, den auch herbeigerufene Techniker nicht beheben konnten. So mussten alle Aufführungen im Schummerlicht der Notbeleuchtung und unterstützt durch ein paar Strahler aus dem Lehrerzimmer, die wir an Verlängerungskabel angeschlossen hatten, stattfinden. Aber war das ein tatsächliches Problem? Nein, die Aufführungen waren wieder ein voller Erfolg, weil man die Leistungen der Kinder aus dem Chor, der Musical- und Zumbagruppe, der Mädchen aus der Füchse-Klasse und den Eisbären sowie Noah, der den Titelsong aus „Fluch der Karibik“ auf dem Klavier spielte, in kein besonderes Licht rücken musste. Sie waren auch im Dämmerlicht überzeugend und mitreißend!

Wir freuen uns bereits auf den nächsten Tag Der Offenen Tür und überlegen, unter welches Motto man diesen stellen könnte.

Text und Fotos: Ole Klawonn

Die Große Nein-Tonne

Die Große Nein-Tonne an der Grundschule Heidhorst

Am 11.09.2019 wurden die Klassenlehrer der Vorschulklassen und der Klassen 1 und 2 von Mitarbeitern von Dunkelziffer e.V. zum Thema sexueller Mißbrauch fortgebildet. Im Anschluss fand ein Elternabend zu diesem schwierigen Thema statt, den zwei Schauspieler der Theaterpädasgogischen Werkstatt Osnabrück leiteten. Sie führten zunächst das Theaterstück Die große Nein-Tonne auf, dass die Kinder der Vorschulklassen und der Klassenstufen 1 und 2 zwei Tage später sehen würden. Dies war wichtig, damit die Eltern wissen, dass an diese heikle Thematik behutsam herangeführt wird. Im Anschluss gab es Erläuterungen zum Stück und eine angeregte Diskussion, in der auch Bedenken und Ängste geäußert wurden. Da wir Eltern unsere negativen Emotionen stark kontrollieren und teilweise verbergen, fällt es Kindern schwer, einen Umgang mit diesen zu lernen. Doch nur wer seine Empfindungen wahrnehmen, zulassen und äußern kann, hat die Chance, eine starke und selbstbestimmte Persönlichkeit zu entwickeln und sich so selbst vor Mißbrauch zu schützen. Die Kinder sollen durch das Theaterstück lernen, zwischen sinnvollen Regeln, wie z.B. dem Zähneputzen, und wichtigen eigenen Empfindungen, die eine selbstbewusstes Nein-sagen erfordern, zu unterscheiden. Die Situationen, in der das Nein-sagen erforderlich ist, werden auf der Bühne in einer großen Nein-Tonne „entsorgt“.

Am Freitag war es dann so weit, in drei Aufführungen bekamen die Kinder das Stück vorgeführt und waren begeistert! Das Stück animiert zum Mitmachen, Mitsprechen und Miterleben. Im Anschluss an die Aufführung besprachen die beiden Schauspieler den Inhalt des Stückes mit den Kindern. Die im Stück verwendeten Piktogramme wurden den Lehrern als Kopiervorlagen ausgehändigt, damit die Thematik mit den vertrauten Grundsituationen im Unterricht weiter behandelt werden kann. Die Beratungslehrerin, Frau Duer, hat eine Sammlung von Büchern über das Thema zusammengestellt und im Lehrerzimmer ausgelegt, damit sich das Kollegium weiter belesen kann. In der Pferdeklasse beispielsweise wurde das Thema Gefühle in der folgenden Woche als Unterrichtsthema behandelt. Nun wird im Kollegium diskutiert, ob das die Thematik weiter behandelnde Stück Mein Körper gehört mir! für die Klassenstufe 3 bis 4 im kommenden Jahr an die Schule geholt werden kann.

Text und Fotos: Ole Klawonn

Streitschlichtertag

Ehrung für den Einsatz als Streitschlichter/in am Dienstag, den 17.9.2019

Seit 20 Jahren gibt es Streitschlichtung an Hamburger Schulen. Am 17.09. sind 250 Streitschlichterinnen und Streitschlichter von den Grundschulen im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung in Eimsbüttel geehrt worden. Auch die Streitschlichterinnen und Streitschlichter der Grundschule Heidhorst waren dabei. Insgesamt setzen sich etwa 2000 Schüler an 120 Hamburger Schulen für ein friedliches Miteinander ein. Eine ca. 30-stündige Ausbildung vermittelt den Schülerinnen und Schülern, wie man beim Klären von Streitigkeiten auf dem Pausenhof helfen kann. An jeder Schule läuft das Streitschlichtungsprojekt ein wenig anders, obwohl das Grundprinzip gleich ist: Den Streit fair austragen, klären und eine gemeinsame Lösungen finden. In den Workshops am Dienstag gab es die Möglichkeit zu einem Erfahrungsaustausch. Die teilnehmenden Kinder und Lehrerinnen und Lehrer erhalten dadurch neue Ideen für ihre Arbeit. Zum Schluss der Veranstaltung wurden alle Streitschlichterinnen und Streitschlichter durch eine Urkunde, einen Button und einen Schlüsselanhänger geehrt.

Text und Fotos: Rayja Duer

Kunst auf der Toilette

Es sieht so aus, als seien berühmte Künstler bei uns auf den Toiletten zu Besuch gewesen. Aber die Künstler Mondrian, Hundertwasser, Münster, Haring, Mirò, Kandinsky oder Dali leben nicht mehr. Wie diese es finden, dass ihre Werke unser Toilettentüren verzieren, werden wir wohl nicht erfahren. Die Schüler aus der Füchseklasse (mit der Unterstützung von Annika Trosien) haben die Werke der Künstler mit Wiedererkennungseffekt auf die Türen gemalt.

Text und Fotos:
Annika Trosien

Elternabend Medien – Chancen vs. Risiken

Die Gefahren und Chancen digitaler Medien für Kinder sind seit vielen Jahren ein wichtiges Thema für Eltern und Pädagogen. Wir wünschen uns Antworten auf die Fragen, welche Inhalte und Spiele für Kinder welcher Alterstufe geeignet sind und wie lange Kinder pro Tag mit dem Handy, Computer, der Spielekonsole oder dem Fernseher verbringen dürfen. Die Entwicklung neuer Spiele, Kommunikationsplattformen und weiterer Apps schreitet rasant voran, sodass ein Schritthalten für Eltern und Pädagogen eine große Herausforderung ist.
Um Eltern und Pädagogen an unserer Schule über den aktuellen Stand der Diskussion zu informieren, luden wir Susanne Giese vom SuchtPräventionsZentrum (SPZ) des Landesinstitutes für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI-Hamburg) ein. Fast 40 Eltern und Pädagogen hörten einen sehr informativen Vortrag zum aktuellen Stand der Forschung und diskutierten über die Mediennutzung ihrer Kinder und SchülerInnen.

(Ole Klawonn, Februar 2019)                           

Lebendiger Adventskalender 2017

Am Dienstag, den 13. Dezember, war der lebendige Adventskalender zu Gast in der Grundschule Heidhorst. Zunächst wurden im Foyer die Lieder Alle Jahre wieder, In der Weihnachtsbäckerei und Lasst uns froh und munter sein gesungen. Dann führte die Füchse-Klasse in der Aula Rudolph mit der roten Nase auf. Es folgte eine Eisbären-Weihnachtsgeschichte, vorgelesen von zwei Kindern aus der Eisbären-Klasse. Zum Abschluss trafen wir uns wieder im Foyer, um weitere Weihnachtslieder zu singen und den Abend mit Kakao, Tee und Keksen ausklingen zu lassen.

Zehntel Marathon 2017

Am Samstag den 22.04 fand die mittlerweile siebte Teilnahme der Grundschule Heidhorst am Zehntel Marathon statt. Gemeldet waren diesmal 21 Kinder wovon 17 an den Start gingen.

Für alle war es wieder ein tolles Ergebnis mit tausenden anderen Kindern und mit viel Publikum die mehr als 4 KM lange Strecke zu laufen.

Die jungen „Gladiatoren“ werden in zum Start geführt.

Alle 17 Kinder schafften mit guten Zeiten die Strecke und kamen geschafft aber glücklich ins Ziel wo sie mit einer Medallie und einem Verpflegungsbeutel belohnt wurden.

Schnellster Junge dieses Jahr war Jan Freitag und bei den Mädchen gab es nach zwei Jahren wieder einen neuen Schulrekord.

Thyra Urban war wie letztes Jahr schnellstes Mädchen und verbesserte den Schulrekord von 2015 um fast eineinhalb Minuten und auf 20 Min. 38 Sek.

Hier der schnellste Junge und das schnellste Mädchen dieses Jahr (Jan und Thyra).

Allen Kindern nochmal herzlichen Glückwunsch zur Teilnahme.

Wir hoffen das sich nächstes Jahr wieder viele Kinder für diese Veranstaltung anmelden.

Marina Raab (Mai 2017)

 

 

Hamburg räumt auf 2017

Grundschule Heidhorst räumt auf / Berichte von Klasse 2 (RABEN)

Ich berichte über die RABEN. Sie gingen in die Wiesen und hatten fünf Mülltüten dabei. Thilo ist ins Gebüsch gestiegen und hat viele Flaschen gefunden. Danach sind wir zum Bach gegangen und Leona hat eine Minions-CD gefunden. Dann mal wieder hat Thilo was gefunden, nämlich eine Weste und später noch eine Deo-Flasche. Danach wollte Ben zu Thilo und da fand Ben ein rostiges Metallgitter. Das war ungefähr zwei Meter lang. Dann sind wir zum Teich gegangen. Da gab es noch mehr Müll. Nikita und Toni sind vorgelaufen. Nikita hat sogar einen Bremsklotz von einem LKW gefunden! Danach sind Ben und Thilo auch dahin gegangen und haben noch ein rostiges Zaunteil gefunden. Auch das war ungefähr zwei Meter lang.

Von Thilo